Youvare

Unterstützung für Themen rund um Ihre Sexualität

Sexualtherapie

Sexualität kann so vieles sein – Lust und Unlust, Wünsche und Scham, Freiheit und Unsicherheit. Manchmal bringt sie Erfüllung, manchmal jedoch auch Fragen oder Herausforderungen. In der Sexualtherapie stehe ich Ihnen dabei gerne zur Seite.

Beschäftigt Sie eine der folgenden Fragen?

Bewegt Sie eines dieser  Themen?

Schwebende Lichterherzen

Einfühlsame Begleitung für eine erfüllte Sexualität

Sexua­li­tät ist ein wich­ti­ger Teil unse­res Lebens. Gleich­zei­tig ist sie wie kaum ein ande­res Thema gesell­schaft­lich einer­seits so präsent und ande­rer­seits so tabui­siert. Trau­ma­ti­sche Erleb­nisse, erlernte Glau­bens­sätze oder fehlen­des Wissen über die eigene Sexua­li­tät können dazu führen, dass Lust und Inti­mi­tät mit Stress oder Angst verknüpft sind. In der trau­ma­sen­si­blen Sexu­al­the­ra­pie biete ich Ihnen einen geschütz­ten Raum, in dem Sie sich behut­sam mit Ihrer Sexua­li­tät ausein­an­der­set­zen können – frei von Bewer­tung oder Druck. Gemein­sam erkun­den wir Ihre Bedürf­nisse, lösen innere Blocka­den und schaf­fen neue Wege für ein erfüll­tes, selbst­be­stimm­tes Erle­ben von Sexualität.

Häufige Fragen zur Sexualtherapie

Sexu­al­the­ra­pie hilft dabei, indi­vi­du­elle oder Heraus­for­de­run­gen in Bezie­hun­gen rund um Sexua­li­tät zu verste­hen und zu lösen. Sie bietet einen geschütz­ten Raum, um offen über Wünsche, Ängste oder Probleme zu spre­chen – sei es bei Lust­lo­sig­keit, Schmer­zen, Kommu­ni­ka­ti­ons­pro­ble­men oder ande­ren Themen. Ziel ist es, ein erfüll­tes und selbst­be­stimm­tes Sexu­al­le­ben zu fördern, frei von Scham oder Druck.

In bestimm­ten Fällen ist es durch­aus sinn­voll, wenn Paare gemein­sam zur Sexu­al­the­ra­pie kommen.

Je nach Thema und Prozess­ver­lauf kann es sich erge­ben, dass im Rahmen einer Einzel­the­ra­pie die andere Persone zeit­weise mit in die Sitzun­gen kommt. Umge­kehrt kann es unter Umstän­den auch notwen­dig sein, einer oder beiden Perso­nen in der Bezie­hung zeit­weise eine Einzel­the­ra­pie zu ermög­li­chen, bevor der gemein­same Prozess fort­ge­setzt wird.

Sexu­al­the­ra­pie kann helfen, wenn Fragen, Unsi­cher­hei­ten oder belas­tende Erfah­run­gen das Erle­ben von Sexua­li­tät oder Inti­mi­tät beein­flus­sen und man selbst keine Lösung findet. Sie bietet Raum, um indi­vi­du­elle Bedürf­nisse zu erkun­den, innere Blocka­den zu lösen und neue Perspek­ti­ven zu entwi­ckeln. Ob alleine oder in einer Bezie­hung – eine sexu­al­the­ra­peu­ti­sche Beglei­tung kann helfen, mehr Klar­heit zu gewin­nen und einen stim­mi­gen Umgang mit der eige­nen Sexua­li­tät zu finden.

Sexu­al­the­ra­pie ist nicht nur bei Proble­men sinn­voll. Sie kann auch dabei helfen, die eigene Sexua­li­tät besser zu verste­hen, Wünsche und Bedürf­nisse bewuss­ter zu erkun­den oder neue Perspek­ti­ven zu entwi­ckeln. Viele Menschen nutzen Sexu­al­the­ra­pie, um ihre Bezie­hung zu sich selbst oder zu ande­ren zu vertie­fen und ihre Sexua­li­tät erfül­len­der zu gestal­ten – ganz unab­hän­gig davon, ob sie konkrete Heraus­for­de­run­gen erleben.